VapBong Einarmiger Bandit, by Jaxels Art, Glasur 'Celestial Blue', OHNE Kickloch

Artikelnummer: 01-20-0052-VA4

Vaporizer trifft Bong. Das bewährte und effektive Prinzip einer Bong gekreuzt mit einem elektronischen Verdampfer bzw. Vaporizer.

Kategorie: Classic Editions


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noch mehr Theorie:

Das Dampfverhalten ist ähnlich wie bei dem Rauchen einer Bong, ausser dass natürlich keine Verbennung stattfindet. Im großen Körper an der Vase befindet sich in einer Röhre eine Heizspirale, welche mit einem 12 Volt Trafo verbunden ist, der dimmbar ist. die Spirale wird nach dem Glasurbrand eingebaut - die Anschlüsse befinden sich hintem im Heizkörper und die Kabel werden vorher durch einen dafür gefertigten Kabelkanal hochgeschoben.
Weniger wichtig aber zur Vostellung. Wenn man zieht wird die Luft an den Löchern die vorne am Heizkörper angebracht sind angesaugt, da wenn der Kopf drauf sitzt, ein geschlossener Kreislauf besteht. die angesogene Luft geht im Heizer nach hinten und durch die Mittelröhre und damit an der Spirale durch. dabei wird sie auf Temeratur gebracht, so dass sie je nach Bedarf dimmbar auf den entsprechenden Verwendungszweck eingstellt werden kann. Die heisse Luft verdampft nachdem sie im kopf angelangt ist das Material bzw. deren Inhaltsstoffe und wird anschließend durch Wasser (Perlator am Chillum unten) gefiltert und gekühlt um am Ende eingeamtmet zu werden.

Wichtig bei unseren Geräten ist, dass man darauf achtet bei nicht Betrieb den Kopf abzunehmen um eine Feuchtigkeitsbrücke zur Heizspirale zu vermeiden. Zudem sollte man darauf achten immer mal wieder das Material zu bewegen im Kopf und gegen Ende hin auch mal durch zukrümeln um neue Oberfläche für die durchströmende heisse Luft zu schaffen.

Qualität und Quantität:
In den meisten Fällen wird Cannabis aufgrund seiner Wirkung, der Stärke beurteilt. Solange es geraucht konsumiert wird, bleibt dem Konsumenten ein wesentlicher Aspekt der Cannabis Qualität verborgen: die Menge des Harzes selber - denn beim Rauchen wird jede vorhandene Menge Harz sofort verbrannt. Ein großer Teil verqualmt und bleibt ungenutzt.
Bei einem guten Verdampfer wird so kontrolliert Harz verdampft, dass nur die konsumierte Menge abgedampft wird - mit jedem Zug etwas und so erschließt sich mir am Ende eine wesentlich größere menge Harz als beim Verbrennen. Zudem kann man beim Rauchen kaum von Geschmack sprechen, denn alles Cannabis schmeckt verbrannt wie brennende Matratzen wenn man es mit verdampfen vergleicht !!

Wasser:
Wasser ist für einen sauberen und angenehmen Konsum unerlässlich. Im Wasser wird zunächst die Temperatur des Dampfes gesenkt, immerhin wird unsere Substanz im Kopf bei etwa 200 Grad verdampft. Zusätzlich ist trockenes Cannabis auch etwas staubig, vor allem nach mehrfachem Aufbröseln und weiterem zerkleinern, diesen Staub nimmt das Wasser zum Teil aus dem Dampf.
Um hier einen großen Effekt zu erzielen, haben unsere Chillums unten einen Perlator, mehrere kleine Öffnungen durch die der Dampf in kleinen Bläschen aufgeteilt durch das Wasser aufsteigt.
Neben dem Effekt des Kühlens und Entstaubens erfolgt durch das Wasser eine Erhöhung der Luftfeuchte im Dampf und zusammen bewirkt dies eine kratzfreieren, angenehmen Gebrauch, ohne husten oder andere Reize. Selbst Nichtraucher können ohne weiteres einen Vaporizer gebrauchen.

Heizer/Heizsysteme:
Ich unterscheide grundsätzlich 2 Heizsysteme: passive oder aktive. Unter einem passiven Heizsystem verstehe ich folgende Technik: Eine Wärmequelle, die erst im Moment des Konsums auf das Gras einwirkt und nur während des Konsums, sprich, wenn man zieht wird warme Luft durch das Material geleitet. Die Vorteile sind stets frischer Dampf, keinerlei Verschwendung, keine Kondensation in Behältern ( Plastiksäcke oder Glasgefäße), kein verbrennen.

Beim aktiven Heizer handelt es sich um ein System, bei dem eine Wärmequelle ( Halogeenlicht oder Heizspirale) das Gras, dass sich dann in einer Kammer oder kleinen Pfanne befindet, solange erwärmt, bis es auf Verdampfungstemperatur ist - etwa 200 Grad - und dann beginnt der Konsument den aufsteigenden Dampf zu inhalieren. Diese Heizquelle ist im günstigen Fall mit Thermostat und wird kaum heißer als 200 Grad, wobei jedoch das Material solange heiß wird bis es „leer“ ist und ein Teil unverwertet verdampft. Oft regelt kein Thermostat die Hitze und nach wenigen Minuten beginnt der Inhalt der Pfanne zu brennen.

Die aktiven Syteme unterscheiden sich untereinander in 2 gruppen - wiederum aktiv und passiv. Ein aktives passives System besteht aus Halter und Wärmequelle, welche das Material erhitzt. Der Konsum erfolgt durch einsaugen. beim aktiven aktiven System befindet sich das Material regelmäßig in einer Kammer, durch diese bläst ein Gebläse heiße Luft und der entstehende Dampf wird in einer Kammer oder einem Plastiksack gesammelt, aus dem dann der Konsument inhaliert.

In beiden Fällen entstehen große Nachteile: das Material ist unerreichbar und heiß und kann kaum bewegt werden um es zu wenden für einen frischen zug, was unabdingbar ist für effizientes Verdampfen. In den Kammern bewegt sich das Material kaum und teile werden nicht richtig abgedampft was wiederum zu Verlusten führt.. der gesammelte Dampf in einem Plastiksack ist selten richtig frisch und an den Innenwänden im Sack sammelt sich viel Kondensat durch die Große Oberfläche – Wieder Verlust.

Ein guter passiver Heizer liefert ununterbrochen Dampf. die Kontrolle erfolgt durch das inhalieren und so kann die größtmögliche Menge frischen Dampfes erzeugt werden - ziehen ohne Ende - besonders im Bereich der Anwendung als Medizin ist dies für Schmerzpatienten sehr wichtig.
Daneben spielt für eine ausreichende Erwärmung auch eine gute Heizquelle eine große Rolle - viele kleine Verdampfer arbeiten mit einer winzigen Batterie. Die kann jedoch nur winzige mengen erwärmen und das lässt nur ebenso winzige Durchmesser der Schläuche zu. Um einen satten befriedigenden Zug zu nehmen und dabei ausreichend Harz verdampfen zu können, bedarf es einer ausreichend großen Stromquelle. Wir arbeiten mit einem Trafodimmer mit 60 Watt Leistung, verbraucht wird etwa 40 Watt.

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